News
22.12.2017
Friedenslicht 2017 Abschnitt 4 Gnastal
01.11.2017
Herbstübung 2017 in Perlsdorf
21.10.2017
Gab 2 in Lebring mit ausgezeichneten Erfolg
PFM Gert Dobler
10.09.2017
Feuerwehrjugend Perlsdorf besuchte die Flughafenfeuerwehr Graz
09.09.2017
08.09.2017 Funkgrundlehrgang erfolgreich abgeschlossen in Maierdorf.
29.08.2017
Bereichsfeuerwehrleistungsbewerb am 02.Juni 2018 in PERLSDORF
20.07.2017
2 Tage die Dachfläche unseres Rüsthauses gereinigt .Dank an die Kameraden der FF Perlsdorf.
Neugestaltung der Fassade Rüsthaus und Sporthaus Perlsdorf Juli 2017
Wissenstest in Unterlamm
Kommandantenwahl 2017 FF - Perlsdorf
Die beiden Kandidaten wurden jeweils einstimmig gewählt.
Sanitätsleistungsprüfung in St.Stefan im Rosental
Branddienstleistungsprüfung der FF Perlsdorf in Bronze und Silber
Am Samstag, den 11.Juni 2016 stellten sich zwei Gruppen der FF Perlsdorf, nach wochenlanger intensiver Vorbereitung, der Herausforderung der steirischen Branddienstleistungsprüfung in Bronze und Silber.
Bei dieser Leistungsprüfung wird das einsatznahe Vorgehen im Brandfall simuliert, wobei die Szenarien Holzstapel, Scheunen –und Flüssigkeitsbrand als mögliche Aufgabenstellungen feststehen.
Von beiden Gruppen konnten diese Prüfung in souveräner Weise gemeistert werden und alle Teilnehmer erhielten ihre BDLP – Abzeichen.
Bei der anschließenden Schlusskundgebung hoben der anwesende Bereichsfeuerwehrkommandant Stv.Brandrat Rudi Temmel ,Ortsteilbürgermeister OBI Karl Kohlmaier sowie der HBI Franz Rauch die Wichtigkeit dieser Leistungsprüfung hervor und gratulierten allen teilnehmenden Kameraden zur bestandenen Prüfung.
Besonderen Dank an das Bewerterteam für die korrekte und faire Beurteilung der Prüfung ,allen voran Hauptbewerter : BI d.F. Johann Stürzer, ABI d.F. Fink Josef, HBI Ing.Griesbacher Herbert, HLM Gross Helmut.
Florianisonntag 01.05.2016 Gnas
266 FeuerwehrkameradInnen sowie zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Vertreter von Blaulichtorganisationen und Vereinsverantwortliche trafen sich, um gemeinsam die heilige Messe zum Ehren des Heiligen Florian zu feiern. Musikalisch begleitet und feierlich umrahmt wurde die Florianifeier von der Marktmusikkapelle Gnas. Nach der Kranzniederlegung am Heldendenkmal zelebrierte Feuerwehrkurat Mag. Karl Gölles die heilige Messe
Alarm! - Evakuierungsübung in der NMS Paldau
In Zusammenarbeit mit den Freiwilligen Feuerwehren hat die Gemeinde Paldau am 19. April 2016 in der NMS Schule Paldau eine Räumungsübung durchgeführt. Diese Übung bildete den Abschluss der Überprüfung und Kennzeichnung aller Fluchtwege in den Schulen der Gemeinde Paldau.
„Es ist besonders wichtig, dass alle Personen im Haus – Lehrkräfte, SchülerInnen und MitarbeiterInnen - über die richtige Vorgangsweise im Ernstfall, z.B. Brand, Terrorismus, o.ä., Bescheid wissen“, betont Einsatzleiter Manfred Trummer von der FF Paldau.
Bürgermeister Karl Konrad ergänzt: „Der Gemeinde Paldau als Schul- bzw. Kindergartenerhalter ist es ein wichtiges Anliegen, dass die gesetzlich vorgesehenen, jährlichen Evakuierungsübungen auch verlässlich eingehalten werden.“
In der NMS Paldau ging die Übung reibungslos über die Bühne – alle SchülerInnen haben mit ihren Lehrkräften geordnet das Schulgebäude verlassen und sich am markierten Treffpunkt am Sportplatz eingefunden.
Wissenstestabzeichen Unterlamm April 2016
Am Samstag, dem 7. Februar 2015, wurde die Sanitäts-Leistungsprüfung der Bereichsfeuerwehrverbände Feldbach und Fürstenfeld im Kultursaal von Hatzendorf durchgeführt. Dabei wurde erstmalig, neben den Stufen Bronze und Silber, auch das begehrte Sanitäts-Leistungsabzeichen in der höchsten Stufe - in Gold - vergeben. Gastgruppen aus den Bereichsfeuerwehrverbänden Radkersburg, Leibnitz, Weiz und Hartberg nahmen ebenso am Bewerb teil. Insgesamt waren 68 Gruppen in den verschiedenen Leistungsstufen am Start. 65 haben ihr Ziel erreicht (27 Bronze, 16 Silber und 22 Gold).
Landesfeuerwehrleistungsbewerb in Krieglach 2014
Bewerterabend mit Auszeichnungen
Auszeichnug :BM d. V. Wolfgang Puntigam (Bewerterspange Bronze)
Gruppe Perlsdorf :Feuerwehleistungsabzeichen in Bronze und Silber.
Abschnittsübung in Gnas 05.09.2013
Übungsobjekt / ort: Pflegeheim „GNESAHA“ 8342 Gnas Nr. 114 mit ca. 40 Betten
Übungsgrund: Räumungsübung nach Neuinbetriebnahme
Rotes Kreuz: Gnas
Feuerwehrarzt: FA Dr. Heribert Rauch Gnas
Polizei: Gnas
Übungsteilnehmer:
Feuerwehren: Gnas, Grabersdorf, Kohlberg, Obergnas, Perlsdorf, U-Auersbach
Übungsziel: Richtige Evakuierung der Heimbewohner und Kennenlernen der örtlichen Gegebenheiten sowie des Gebäudekomplexes.
Hochzeit von Eva und Georg Eibl August 2013
Geht gemeinsam froh durchs Leben,
um dem Dasein Sinn zu geben.
Habt Geduld und viel Verständnis,
denn dann kommt Euch die Erkenntnis,
dass die ganze schöne Welt
Liebe nur zusammenhält.
Alles wird Euch dann gelingen
und Euch so viel Freude bringen
dass kein Unglück Euch erreicht,
denn die Liebe macht´s Euch leicht,
Schweres leicht zu überwinden
und das große Glück zu finden
wünschen Euch Die Kameraden der FF Perlsdorf
Feuerwehrfest 2013 - Danke fürs Kommen !!
Auch heuer wieder wurde das Feuerwehrfest Perlsdorf 2013 im festlichen Ambiente am Sportplatz abgehalten.Sehr viele Besucher folgten der Einladung und verbrachten stimmungsvolle Abende im Zeichen von Musik und Tanz.
Das heurige Fest war ein voller Erfolg und die Freiwillige Feuerwehr Perlsdorf DANKT allen Besuchern fürs Kommen,besonders die jugendlichen Gäste
die sich mustergültig verhalten haben.Danke!
Den Freiwilligen Helfern,Sponsoren für den großartigen Beitrag zum Gelingen dieses schönen Festes ein herzliches Dankeschön!!
BDLP der FF Perlsdorf 2 X Gold / 1 X Bronze am 03.August 2013
Nach langer und intensiver Vorbereitung unter brütender Hitze traten am 03.August 2013 ,15 Mann der Freiwilligen Feuerwehr Perlsdorf zur Branddienstleistungsprüfung mit 2 Gruppen in Gold und 1 Gruppe in Bronze an.
Unter den strengen Augen von Hauptbewerter OBI d.F.Erich Schwarz und den Bewertern HBI Ing.Herbert Griesbacher,HLM Helmut Gross und HBI Werner Scheucher wurde die Branddienstleistungsprüfung durchgeführt.
Mit einem Überagenden Ergebnis konnten alle 3 Gruppen ihre Abzeichen entgegennehmen, bei der Schlusskundgebung vor dem Rüsthaus Perlsdorf mit zahlreichen Schaulustigen hob in Vertretung des BFV Feldbach ABI Walter Schleich ,die Wichtigkeit dieser Prüfung hervor.
Das Kommando d.Feuerwehr Perlsdorf ,der Vizebürgermeister Karl Kohlmaier das Bewerterteam gratulierten und bedankten sich für die hervorragenden Leistungen.
Beteiligte Feuerwehrmitglieder der Prüfung:
Franz Rauch,Karl Kohlmaier,Wolfgang Puntigam,Johann Kohlmaier,Karl Eder,Matthias Eder,Christoph Schleich,Johann Schleich,Stefan Winkler,Emmerich Hermann,Franz Hermann,Hannes Leitgeb,Christian Kamper,Gerhard Neumeister,Georg Eibl
Von Freitag 21. Juni bis Samstag 22. Juni wurde im neuen Stadion in Stainz der 49. Landesleistungsbewerb ausgetragen. Bei brütender Hitze jenseits der 32 Grad maßen sich mehr als 400 Bewerbsgruppen um im Löschangriff und Staffellauf die Sieger zu ermitteln. Die Feuerwehren Knittelfeld, Bischoffeld, Glein, Feistritz, und Kobenz kämpften trotz brennender Hitze in den Kategorien Bronze und Silber um den Sieg. Im Anschluss an den Landesleistungsbewerb wurden bei der Schlusskundgebung mit 4000 angetretenen Feuerwehrfrauen und Männer die Sieger gekürt.
Traditionell gedenken jedes Jahr im ganzen Land die Feuerwehrmitglieder ihrem Schutzpatron, dem heiligen Florian. Dieser ist schon seit jeher der Schutzpatron der Feuerwehren und ein echter österreichischer Heiliger. So auch die Feuerwehren des Feuerwehrabschnittes Gnas.
Am 05.05.2013 trafen sich 280 Feuerwehrmänner und -frauen um gemeinsam die heilige Messe, welche Feuerwehrkurat Mag. Karl Gölles zelebrierte, zu feiern. Begleitet wurden die Florianijünger von der Marktmusikkapelle Gnas. Feuerwehrkurat Gölles unterstrich im Gottesdienst das ehrenamtliche Engagement der freiwilligen Feuerwehrmänner und –frauen und dankte für die Bereitschaft zu jeder Tages und Nachtzeit bereit zu sein um Mitmenschen zu helfen.
Vor zwei Tagen wurde die Region Gnas abermals von einem heftigen Unwetter heimgesucht, Schlammmassen verwüsteten Straßen und öffentliche Einrichtungen. Heute sieht man nur mehr wenig davon da die Freiwilligen Feuerwehren ihr bestmögliches gegeben haben.
....Heiliger Florian, hilf uns in Not und Gefahren! Gottmög´ es geben, dass Feuer und Wasser nicht schaden. Tritt für uns ein, lass uns bereit dazu sein, Leben und Gut zu bewahren! (Auszug Florianlied: Franz Kastberger)
Eine erfolgreich abgeschlossene Grundausbildung und die Ausbildung in Erster Hilfe sind die Voraussetzungen für den aktiven Feuerwehrdienst und für den Besuch von Lehrgängen an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark in Lebring.
Brandinspektor Ing. Manfred Kaufmann gratulierte zu den erbrachten Leistungen und zeigte sich erfreut, dass sich so viele junge Menschen zum Ehrenamt bekennen und sich in den Dienst ihrer Mitmenschen stellen. Im Schnitt wurden 93,5% aller Fragen richtig beantwortet, dies ist eine sehr gute Leistung.
Bernhard Frojan von der FF Kohlberg und Matthias Eder von der FF Perlsdorf bestanden die Prüfung fehlerfrei.
Atemschutzleistungsbewerb in Bronze
Straden 2013
San-Leistungsprüfung in Bronze 2013 Riegersburg
Kohlmaier Johann, Puntigam Wolfgang, Kamper Christian
Löschgruppen Perlsdorf
ABI Walter Schleich (Abschnitt 4 Gnastal)
Bei der ersten Abschnittskommandantenwahl im Bereichsfeuerwehrverband Feldbach wurde am Mittwoch, dem 07.November 2012, im Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Obergnas, der Abschnittskommandant des Abschnittes Gnas gewählt.
Das Bereichskommando war vertreten durch Bereichskommandant LFR Johann Kienreich und seinen Stellvertreter BR Rudolf Temmel.
Unter der Wahlleitung von Bereichskommandant LFR Johann Kienreich gab es einen reibungslosen Wahlverlauf mit einem einstimmigen Ergebnis.
Zur Wahl stand der bisherige Abschnittskommandant ABI Walter Schleich. Nach einem kurzen Urnengang stand das Ergebnis eindrucksvoll fest. ABI Walter Schleich wurde einstimmig für weitere fünf Jahre in die Funktion des Abschnittskommandanten gewählt.
3 Tages Zeltfest der FF Perlsdorf mit Disco DJ STARLITE am 17.08.2012 bis 19.08.2012.
Führungsduo bestätigt !
Kommandanten und Stv.Wahl der FF Perlsdorf am 25.02.2012.
HBI Franz Rauch und OBI Karl Kohlmaier wurden wiedergewählt und werden die FF Perlsdorf auch in den nächsten fünf Jahren führen.
Rettungsgasse ab 1. Jänner 2012 Pflicht
Schnellere Zufahrt der Einsatzkräfte erhöht Überlebenschancen
Rettungs- und Einsatzkräfte sind um bis zu vier Minuten schneller vor Ort, die Überlebenschancen von Unfallopfern steigen um bis zu 40 Prozent. Die Rettungsgasse rettet Leben! Und ist ab 1. Jänner 2012 bei Staubildung in Österreich Pflicht.Kommt es auf Autobahnen oder Schnellstraßen bzw. Autostraßen zu stockendem Verkehr oder Stau,sind alle Verkehrsteilnehmer verpflichtet, eine Rettungsgasse zu bilden. Auf zweispurigen Fahrbahnengilt: Alle Fahrzeuge auf der linken Spur ordnen sich parallel zur Straße am linken Fahrbahnrand ein. Alle anderen weichen so weit wie möglich an den rechten Rand aus – auch auf den Pannenstreifen. Dadurch entsteht in der Mitte die Rettungsgasse, die ausschließlich von Einsatzfahrzeugen (wie Rettung,Feuerwehr und sonstigen Einsatzkräften) benützt werden darf.Dasselbe System gilt auf drei- oder mehrspurigen Fahrbahnen: Alle Fahrzeuge auf der äußersten linken Spur fahren soweit wie möglich nach links. Alle anderen Spuren fahren soweit wie möglich nach rechts.Idealerweise bilden Personenkraftwagen, Motorräder, Lastkraftwagen oder Busse Kolonnen, stehen parallel (und nicht schräg) zur Fahrtrichtung und halten ausreichend Sicherheitsabstand, auch zum vorderen Fahrzeug.
Bürgerservice NOTRUF - Nummern
FEUERWEHR: |
122 |
RETTUNG: |
144 |
POLIZEI: |
133 |
EURO-NOTRUF: |
112 |
VERGIFTUNGS-INFORMATIONS-ZENTRALE: |
01/4064343 |
Hätten Sie es gewusst?
Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand ist der Patient bewusstlos und der Puls der Hals- und Schenkelschlagader sowie der Pulsader fehlt. Haut und Lippen sind blassgrau verfärbt. Es kommt zu unregelmäßigem Atmen oder Atemstillstand. Die Pupillen des Patienten sind geweitet.
Auch bei Unsicherheit sofort mit Mund-zu-Mund-Beatmung anfangen Wenn sicher ist, dass das Herz des Patienten nicht mehr schlägt, muss sofort mit Herzmassage begonnen werden. "Wenige Minuten entscheiden über Tod oder Leben des Patienten", appeliert an diejenigen, welche als erste am Unfallort eintreffen!. Mund-zu-Mund-BeatmungErbrochenes, Fremdkörper usw. aus dem Mund des Patienten entfernen. Den Kopf überstrecken, die Nase des Patienten mit den Fingern verschließen.
Der Helfer bläst seine ausgeatmete Luft in den Mund des Patienten. Dabei atmet der Patient passiv.Der Helfer sollte 10 - 12 mal pro Minute Luft einblasen.
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Mund-zu-Nase-Beatmung Bei der Mund-zu-Nase-Beatmung wird der Mund durch die Hand des Helfers verschlossen. Der Helfer bläst seine Ausatemluft in die Nase des Patienten.
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Herzmassage
Die Herzmassage wird über dem unteren Drittel des Brustbeins ausgeführt.
Mit dem rechten Handballen wird auf das Brustbein gedrückt, wodurch dieses 4 - 5 cm gegen die Wirbelsäule gepresst wird.
Bei zwei Helfern nach jeder fünften Kompression einmal beatmen!
Bei nur einem Helfer werden abwechselnd auf 15 Kompressionen zwei Beatmungen durchgeführt. Die Herzmassage wird bei Beatmung nicht unterbrochen! |
Herzmassage bei Säuglingen Die Herzmassage erfolgt mit dem Daumen der rechten Hand, wobei das Brustbein ca. 2,5 cm gegen die Wirbelsäule gedrückt wird. Die Finger der rechten Hand umgreifen den Rücken.
Frequenz der Massage ca. 120 mal pro Minute. Nach jeder fünften Kompression einmal beatmen . Auch beim Sägling gilt: Weiter beatmen, bis der Arzt kommt! |
Herzmassage beim Kleinkind Der rechte Handballen drükt auf die Brustbeinmitte. Die linke Hand umfasst den Rüken des Kindes.
Frequenz der Massage 100 mal pro Minute. Nach jeder fünften Kompression einmal beatmen! Auch beim Kleinkind gilt: Weiter beatmen, bis der Arzt kommt! |
Wirbelsäulenverletzungen Der Verdacht auf eine Wirbelsäulenverletzung ergibt sich aus dem Unfallereignis (Sturz aus großer Höhe u.ä.). Der Patient empfindet bei erhaltenem Bewusstsein Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, unter Umständen ist die Gefühlsempfindung in den Beinen gestört.
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Brandklassen
Richtiger Umgang mit Feuerlöscher